Zug, V-Zug-Areal

Zug, V-Zug-Areal

Studienverfahren mit Präqualifikation;
1. Rang Beauftragung zur Weiterbearbeitung

Die Arealentwicklung bedeutet fur VZug nicht nur ein Porfolio von Immobilien, sondern auch ein Netzwerk von Beziehungen, Ideen, Lernmöglichkeiten, das nachhaltig über die Zeit aufgebaut und gepflegt werden kann – VZug wird Teil eines übergeordneten Technologie-Clusters, in dem zahlreiche verwandte Firmen ihre Kompetenzen einbringen.

Das VZug-Areal wird durchgängig genutzt, Umnutzungen und Zwischennutzungen sind möglich und Flächen können in kleinen Etappen entwickelt werden. So kann ein Mosaik von städtischen Bausteinen realisiert werden:
Das „Headquarter“-Areal verbindet die Industrie- und die Baarerstrasse mit einem repräsentativen öffentlichen Raum und gibt so dem städtischen Gefuge von Zug einen Abschluss. Als Gegenpol dazu sind auf dem Teilareal „im Werk“ Wohnen, Arbeiten und gemeinschaftliche Funktionen an einem engmaschigen Netz von Gassen, Plätzen und intimen Höfen in Gruppen unterschiedlicher Gebäudetypen angeordnet.

Hauptthemen der Verkehrsplanung:

– Definition der Erschliessungskonzepte fur sämtliche Verkehrsarten
– Abschätzung des Personenverkehrs und des Modalsplits
– Abschätzung des Parkplatzbedarfs
– Überprufung und Optimierung der umliegenden Knoten
– Abschätzung des täglichen Verkehrsaufkommens
– Geschossfläche: 166’000 m2 – bis zu 6000 MIV-Fahrten
– bis zu 15’000 Personenbewegungen – bis zu 3000 Parkplätz
– Geschossfläche: 166’000 m2
– bis zu 6000 MIV-Fahrten
– bis zu 15’000 Personenbewegungen
– bis zu 3000 Parkplätze

AUFTRAGGEBER:

V-Zug AG, Stadt Zug

BEARBEITUNGSZEITRAUM:

2013-2014

PARTNER:

Hosoya Schäfer Architects Zürich
Müller Illien Landschaftsarchitekten Zürich
Keoto AG, Zürich